Maslowscher Auftrag – gibt es so was? Gibt es einen Auftrag an mich als Läufer für 2017? Bei meinem letzten Lauf dieses Jahr kamen mir so ein paar Gedanken 🙂
Ich glaube die meisten von uns bewegen sich an der Spitze dieser sicher vereinfachten Darstellung über das Leben, die Abraham Maslow in der ersten Hälfte des 20ten Jahrhunderts entwickelt hat. Gerade in ihrer Einfachheit ist sie aber auch als Mahnung zu verstehen, zu erkennen, wie gut es uns geht.
Und all das wiederum ist in Zeiten der Schwermut ein Auftrag für 2017. Ich will zeigen, dass unsere Freiheit, unsere Kultur, unsere Welt, unser Läuferdasein, unser „Leben und Leben lassen“ etwas Gutes ist.
Warum läufst Du? Ich laufe gefühlt schon immer und ich laufe mal mehr und mal weniger. Aber eine gezielte Antwort darauf ist gar nicht so einfach …
Urlaubszeit ist auch die Zeit, neben dem Tagesgeschäft und den privaten Dingen, die mittlerweile auch immer mehr Termingetrieben sind, den Blick zu heben und zu schauen, was sonst so auf der Welt passiert.
Und bei meinem ersten Blick seit Monaten in meine abonnierten Feeds, stolpere ich doch über eine schöne Frage auf Eddy‘s Blogparade: „Warum läufst Du?“
Training mit Pulsuhr und Runalyze – Vielleicht ein paar ganz hilfreiche Tipps.
Lauftraining macht man mit den Beinen. Und doch ist ein Lauftagebuch und besonders das von Runalyze für mich ein super Motivator. Doch was mache ich, wenn ich keine Pulsuhr beim Training dabei hatte? Wie trage ich ein Training ohne Pulsuhr nach? Warum ist Strecke und Zeit einfach zu wenig Information? Wie kann ich als ambitionierter Freizeitsportler Runalyze nutzen ohne zum Datensklaven zu werden? Das soll mein Thema in diesem Beitrag sein. Vielleicht sind es ja auch ein paar interessante Gedanken für Dich?
Regenerationslauf Ein Paradoxon liegt in diesem Wort. Einerseits eine wirkliche Anstrengung, das in dem Wort Laufen beschrieben ist. Zum anderen soll sich hier etwas nicht nur entspannen. Der Körper, um den es hier geht, soll nicht nur zur Ruhe kommen. Er soll regenerieren und laufen – gleichzeitig! Und für uns Läufer ist es ein wichtiges … Regenerationslauf weiterlesen →
Schon der erste Schritt vor die Tür wird vom Wind ausgepeitscht. Die Schneeflocken sind hart und körnig und es sind viele, die geisterhaft am Haus entlang wirbeln.
Der Mensch ist schon ein komisches Wesen und die Musikwelt ist sich dem scheinbar bewusst: Da singt ein Herbert Grönemeyer: “Die Welt ist freundlich – warum wir eigentlich nicht” und der Astronaut von Sido ft. Andreas Bourani erkennt: “Fast 8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt”.
Gerade auf längeren Strecken, wenn ich so richtig zwei oder drei Stunden Zeit habe um mich ganz um die Strecke, die Welt in der ich lebe und um mich zu kümmern wird es wieder wahr – Laufen ist Meditation – wenn nicht sogar Spiritualität …